KLUB DER BILDUNGS- UND WISSENSCHAFTSJOURNALISTEN
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Unser Klubmitglied Ulrike Schmitzer stellt ihr neues Buch vor!
Schöne Sommergrüße
Elisabeth J. Nöstlinger
Neuerscheinungen aus der
Sehr geehrte Redakteurin, sehr geehrter Redakteur,
liebe Redaktion!
Wir freuen uns, Ihnen Ulrike Schmitzers Roman Die falsche Witwe, der soeben in der zweiten Auflage erschienen ist, zu empfehlen!
Die falsche Witwe ist ein vielschichtiger Roman über ein heikles und oft verdrängtes Stück österreichische Geschichte. Eine Geschichte über das Schweigen in einer Familie der Nachkriegszeit und über verdrängte Erinnerung. Ein Buch, das zeigt, wie eine einzige Lüge alle anderen unbedeutend werden lassen kann.
In der Anlage finden Sie weiteres Pressematerial zu Buch und Autorin.
Für weitere Fragen zur aktuellen Publikation, Rezensionsexemplare, Fotos, Textauszüge, Interviews sowie nähere Informationen zu unserem Herbstprogramm 2011 stehen wir jederzeit unter der Wiener Nummer +43/(0)1/206 99 405 sowie unter der Mailadresse presse@editionatelier.at zur Verfügung.
Veranstaltungshinweis
Am Freitag, 29. Juli 2011, 11:40–11:57 Uhr wird in der Ö1-Sendung Beispiele – Literarische Neuerscheinungen aus Österreich Die falsche Witwe von Ulrike Schmitzer vorgestellt.
Wir freuen uns über Ankündigungen und Besprechungen in Ihrem Medium!
Mit freundlichen Grüßen,
Edit Rainsborough
Presse & Vertrieb
Edition Atelier
Wiedner Gürtel 10
1040 Wien
Tel.:+43/(0)1/206 99 – 404
presse@editionatelier.at
www.editionatelier.at
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Buchinfo
Ulrike Schmitzer
Die falsche Witwe
Roman
104 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag,12,5 x 20,5 cm
14,90 Euro
ISBN 978-3-902498-41-0
Die Autorin
Ulrike Schmitzer, 1967 in Salzburg geb.; Studium der Publizistik u. Kunstgeschichte; Redakteurin bei Ö1, freie Filmemacherin u. Autorin; zahlr. Preise, u. a. Eduard-Ploier-Preis 2005 und 2006; Absolventin der Leondinger Akademie für Literatur 2008; zuletzt von ihr ersch,: Bourdieus Erben (2006, Hg. m. Elisabeth Nöstlinger) und Susan Sontag. Intellektuelle aus Leidenschaft (2007, Hg. m. Elisabeth Nöstlinger), beide im Mandelbaum Verlag, Wien; Veröffentlichungen; in Literaturzeitschriften, u. a. kolik, Literatur & Kritik, SALZ
Pressestimmen zum Buch
Es ist ein Erinnerungsbuch und in gewisser Weise auch ein Väterroman, und Ulrike Schmitzer stellt sich da bewusst in ein geradezu klassisches Genre der österreichischen Literatur; spannend dabei ist, dass bei ihr vor allem die weiblichen Figuren zu Wort kommen, die falsche Witwe einerseits, vor allem aber ihre Töchter Eva und Anna. Mit einem zusätzlichen literarischen Kniff führt Schmitzer auch noch die Enkelin ein, die als einzige als Ich-Erzählerin spricht. Ein formal gelungenes Zeichen dafür, dass die Enkelgeneration endlich Worte dafür findet, worüber ihre Ahnen nur schweigen konnten. […] Ein engagierter Roman zu einem vergessenen Thema. (Auszug)
Bernd Schuchter, Vorarlberger Nachrichten
Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet Ulrike Schmitzer den jeweils sehr unterschiedlichen Umgang mit der eigenen Familiengeschichte. Die Beweggründe der Nachkommen für deren jeweilige Handlungsweisen bleiben allerdings im Dunken […] (Auszug)
Svenja Häfner, an.schläge
Wenn sich die Familiengeschichte als Lügengeschichte entpuppt, wird das Leben auf den Kopf gestellt. Die erschrockene Enkelin beginnt ihre Großmutter auszufragen und muss in der Folge ihr eigenes Leben hinterfragen: Was bedeutet es für eine junge Wissenschaftlerin der Uni Wien, unwissend mit einer Lebenslüge, einem nationalsozialistischen Großvater, aufgewachsen zu sein? Um diese Frage kreist der Roman Die falsche Witwe von Ulrike Schmitzer. (Auszug)
Monika Maria Slunsky, www.literaturhaus.at
„[…] ein hervorragendes Buch übrigens […]“ Anna Soucek, Ö1